Auf dieser Seite ist die Historie seit der Gründung im Jahr 1847 bis heute dokumentiert.
1846 | Turngauvertreter aus ganz Deutschland treffen sich auf dem Hohenstaufen und beschließen die Gründung von Turnvereinen |
1847 | Gründung des Männerturnvereins Heubach |
1848 | Verbot des Männerturnvereins durch die württembergische Staatsregierung |
1851 | Wiedergründung des Männerturnvereins beim traditionellen Kinderfest. Aufnahme des Jugendturnens |
1858 | Neugründung des Vereins unter dem Namen "Turnerbund Heubach" |
1865 - 1871 | Das Geräteturnen tritt in den Hintergrund und macht halbmilitärischer Ausbildung Platz |
1870 | Fahnenweihe in "Ochsenwirts Garten". Umbenennung des Vereins auf Grund falscher Fahnenaufschrift in "Turnverein Heubach" |
1900 | Vereinskrise, da kein Übungsraum mehr zur Verfügung steht. |
1902 | 103 Mitglieder und 27 Zöglinge bilden den Verein |
1906 | Eintragung ins Vereinsregister Der Grundstein zur vereinseigenen Turnhalle wird am 13.5. gelegt und diese bereits am 16.9. eingeweiht. |
1914 | Turnbetrieb wird wegen Ausbruch des 1. Weltkriegs eingestellt |
1918 | Von 132 eingezogenen Turnern waren 32 im Krieg gefallen |
1920 | Gründung des Fußballclubs "Schwaben" Heubach |
1925 | Der TV kauft im Wettbewerb mit dem FC den Sportplatz an der Böbinger Straße und nimmt das Fußballspiel auf. |
1926 | Der FC kauf den Sportplatz an der Mögglinger Straße |
1937 | Zusammenschluss der beiden Vereine in einer gemeinsamen Generalversammlung am 17.11.1937 zum Turn- und Sportverein 1847 e.V. |
1937 - 1941 | Es wird noch ein eingeschränkter Sportbetrieb aufrechterhalten. Dann aber werden die Sportplätze zu Ackerland, die Turnhalle zum Kartoffellager und der Sportbetrieb wird eingestellt. |
1945 | Die Hälfte der 244 Mitgliedern waren im Krieg. Nach dem Krieg kommt das Vereinsleben wieder schnell in Schwung |
1947 | Gründung der Tischtennisabteilung |
1952 | 400 Mitglieder treiben in 5 Abteilungen Sport und erzielen teils überregionale Erfolge |
1954 | Das TSV- Vereinsheim wird gebaut |
1964 | Gründung der Judo-Abteilung |
1969 | Nach Abriss der Turnhalle baut die Stadt an dieser Stelle die Stadthalle mit Hallenbad |
1972 - 1975 | Die Fußballmannschaft spielt in der 2. Amateurliga |
1972, 1976 | Die Fußball AH wird jeweils Württembergischer Meister |
1974 | Gründung des Spielmannszugs |
1978 - 1979 | Die B-Jugend im Fußball spielt in der Verbandsstaffel |
1982 | Gründung der Badminton- und der Volleyballabteilung |
1985 - 1986 | Große sportliche Erfolge: Michael Kuhn wird insgesamt 4facherDeutscher Meister im Trampolinturnen sowie Vizeweltmeister im Einzel und Weltmeister mit der Mannschaft. Martina Bernhard wird Deutsche Meisterin im Judo |
1988 | Einweihung des Kunstrasenplatzes |
1994 | Stadioneinweihung: Rasenplatz mit 400 m Kunststofflaufbahnen und leichtathletischen Anlagen |
1994 | Die Judokas gründen einen eigenen Verein |
1995 | Gründung einer Baseballabteilung. Diese löst sich Ende 2003 wieder auf. |
2002 | Der Spielmannszug löst sich auf |